Leute gibt´s - die gehen einfach hin und helfen:

Leute gibt´s - die gehen einfach hin und helfen: Aufräumen nach der Flutkatastrophe

Hier die kleine Abenteuergeschichte aus unserem Gemeindebrief. Im Anschluss das komplette Interview:

„Komm doch morgen Abend zu Pizza und Ahrwein zu uns!“ Ich freue mich besonders, zu lange schon habe ich meine Freunde Anja und Georg nicht getroffen. „Sitzen wir draußen oder drinnen?“, frage ich. „Beides. Lass dich überraschen.“

Als ich mit Anja um die Hausecke biege, auf eine sonst großzügige Freifläche, steht da ein betagter XXL-Wohnwagen. Wir klettern mit unseren Pizzakartons und der Rotweinflasche durch den bräunlichen Plüschwürste-Vorhang hinein in die Camping-Romantik. „Wollt Ihr damit jetzt auf Reisen gehen?“ Ich wundere mich. Und dann erzählen sie, spürbar bewegt: „Wir hatten die Nachrichten, Bilder und Videos von der Flutkatastrophe im Ahrtal gesehen. So viele Menschen haben dort Unbeschreibliches erlebt. Ihr Leben, das sie sich aufgebaut hatten, lag nach einer Nacht in Trümmern. Normale Menschen wie wir und gar nicht weit weg! Wir konnten uns da irgendwie nicht abwenden.“

Die beiden kramten ein altes Zwei-Personen-Zeltchen irgendwo hervor und fuhren los ins Ahrtal, wo schon viele Freiwillige ihre improvisierten Nachtlager auf einem Parkplatz der Firma Haribo aufgeschlagen hatten. Am nächsten Morgen wurden sie und die anderen —privat organisiert—mit Shuttlebussen morgens zu bestimmten Adressen gefahren und spätnachmittags abgeholt. Dazwischen wurde hart gearbeitet, gestemmt, geräumt, geschippt, aber auch mit anderen Helfern gelacht, Freundschaft geschlossen und den Erzählungen betroffener Anwohner zugehört.

Auf der Rückfahrt von diesem Wochenende hatten sie nur ein Problem: Wie können wir die Übernachtung bei unseren nächsten Einsätzen tauglicher gestalten? Anja inserierte „Wohnwagen zu verschenken gesucht, als Übernachtungsquartier für Helfer im Ahrtal“. Ein älteres Ehepaar, das mit seinem Campingwagen viele liebe Erinnerungen verband, so dass es sich ihn bisher nicht vom Herzen hatten reißen können, meldete sich: „Für den Zweck lassen wir ihn mit Freude vom Hof rollen!“ Ein Stellplatz im Flutgebiet fand sich, mit einem Anwohner, der den Schlüssel verwaltet. Seither dient der Wagen Anja und Georg als Quartier. Und wenn sie gerade nicht ins Ahrtal können, steht er anderen, fremden Helfern zur Verfügung.

Die zwei Neuenkirchener haben dort mit ganzer Kraft geschuftet, erlebt, wie Angst, Not, Freude und Fröhlichkeit nebeneinander existieren können. Sie haben ohne zu zögern zugepackt — und sind dankbar, dass sie diese außergewöhnliche Erfahrung machen durften. Immer wieder, sagen sie, hört man dort den Satz: „Wer den Glauben an die Mitmenschlichkeit verloren hat, der muss ins Ahrtal kommen.“

Übrigens — es gibt vielleicht Leser, die sich fragen, was diese Geschichte mit unserer Kirchengemeinde zu tun hat, bzw. wo der kirchliche Bezug ist: Viele der Ahr-Helfer haben über den Begriff der christlichen Nächstenliebe vielleicht gar nicht nachgedacht, sondern sie einfach geübt. Sie empfinden Mitgefühl und helfen, jeder so, wie er kann. Und ich vermute, sie machen eine praktische Erfahrung der „Nächstenliebe“, von der das Neue Testament spricht. Wen es interessiert: Demnächst im Internet mehr vom Ahrtal. Oder Sie fahren direkt hin und helfen.

Soweit der Text aus unserem Gemeindebrief

 

Mein Interview mit Anja und Georg im Wohnwagen lesen Sie hier:

Wie kann ich mir das vorstellen: Ihr kommt im Ahrtal an und findet das Haribo-Firmengelände, und dann?

Anja: Es ist alles voller Leute und Zelte, da stehen auch die Toiletten- und Duschwagen. Und dann geht alles automatisch, du wirst sofort integriert, brauchst gar nicht erst zu fragen, die sprechen dich an. Am nächsten Morgen hörten wir um sieben Uhr eine Trompete blasen. Das war auch ein Freiwilliger, der reiste herum und weckte die Leute mit irgendwelchen Liedern.

Also, aufstehen und los?
Anja: Im Versorgungszelt gibt es Frühstück. Immer gespendete Sachen, mal Brötchen mit Frischkäse, mal belegte Brote, die schmecken wie aufgetaut – egal, man isst, was da ist.
Dann gab es meistens eine Ansprache, die „Morgenandacht“, von einem der Organisatoren. Er sagt z.B.: „Wir brauchen heute wieder eure Hände, zum Aufräumen und Wegschaffen von Schlamm und Schutt. Aber wir brauchen auch eure Augen, dass ihr bei allem Schuften aufmerksam seid, ob ihr Anwohner in Not seht oder etwas, wo gleich geholfen werden muss. Und wir brauchen eure Ohren: Wenn Anwohner, die die Flutnacht erlebt haben, erzählen möchten, hört ihnen zu! Lasst die Arbeit liegen, und wendet euch in Ruhe den Betroffenen zu.“
Das war bewegend. Das haben wir auch immer wieder gemacht und ergreifende Geschichten erfahren. Das Erstaunliche: Wir haben mit den Erzählern geweint und gelacht, fast gleichzeitig. Bei allem Schrecklichen sind sie begeistert von der so großen Hilfsbereitschaft und der Ausdauer der freiwilligen Helfer.
Georg: Die Organisatoren, also Marc und Thomas, sind zwei jüngere Ahrtaler Unternehmer, die, wie sie sagen, ihre Heimat lieben und sie wieder aufbauen möchten.

Ja, aber wie seid ihr jetzt vom Sammelplatz zur Arbeit gekommen?
Georg: Dort laufen Scouts vom Helfershuttle herum, Freiwillige, die gut eingearbeitet und ringsum bekannt sind. Die sorgen für die Helfertrupps. Wenn man unschlüssig herumsteht, hauen sie einen an: „Habt ihr schon ´nen Auftrag?“ Und dann wird man eingeteilt. Meistens sitzen in einem Shuttlebus so 30 Helfer mit 20 Stemmhämmern.
Anja: Es gibt einen Plan, bei welchen Adressen was zu tun ist. Anfangs war das meistens Schutt und Schlamm Wegräumen und Wände freilegen. Man hört überall den Lärm von den Stemmhämmern.

Und der Helfer-Shuttle ist…?
Anja: …die ganze Organisation, zu der eben die Busse gehören, die die Helfer zu den Einsatzorten fahren. Alles ist kostenfrei zur Verfügung, alles freiwillige Spende, die Busse, die Fahrer, die Verwaltung. Guck mal auf helfer-shuttle.de . Da gibt es Bilder, Berichte, Telefonnummern für Betroffene und Helfer, Informationen zum Spenden-Shuttle, eine Online-Wunschliste und noch viel mehr. Eine weitere Website, vor allem mit einem aktuellen Suche-Biete-Portal, ist ahrhelp.com .

Dann steigt man aus, aber woher wisst ihr denn, was ihr da machen sollt, und dass ihr nicht womöglich etwas falsch macht?
Georg: Es gibt kein „richtig“ oder „falsch“. Das kriegt man dort beigebracht. Man hilft eben so gut man kann.
Anja: Es gibt auch kein „Sie“. Im Ahrtal sind alle „du“. Wir sind jetzt jetzt mit Frank Walter per Du!

Ihr duzt den Bundespräsidenten?
Anja: Gerade im Zuge des Wahlkampfs hatten immer wieder Politiker ihren Besuch im Ahrtal angekündigt. Das wurde von den Organisatoren jeweils höflich, aber bestimmt abgelehnt. Als aber der Bundespräsident kam, wurde er im Versorgungszelt herzlich empfangen. Die Sicherheitsleute wirkten deutlich nervös, bei dem Getümmel.
Georg: Marc, dieser eine Unternehmer, erklärte gegenüber dem Präsidenten: „Seit der Nacht vom 14. Juli gibt es das „Sie“ im Ahrtal nicht mehr. We Ahr one.“ (Steinmeier war sofort einverstanden.) „Außerdem sind wir unpolitisch. Frank Walter ist der einzige Politiker, der hier eine Bühne kriegt.“

Ich bin davon ausgegangen, dass bei einer so riesigen Katastrophe die Behörden Hilfe organisieren, alles planen, Gerät und Mannschaften bereitstellen und evtl. ein paar freiwillige Helfer anleiten. Ihr erzählt immer nur von Freiwilligen?
Georg: Katastrophenschutz, THW, Rotes Kreuz, Polizei und Feuerwehr sind schon auch vor Ort und setzen sich ein. Aber die Gesamtorganisation und der Mammut-Anteil der Arbeit, die Busse, das Werkzeug, bautechnisches Know-how etc. – das ist freiwillig, ehrenamtlich, pure Nächstenliebe und Spendenbereitschaft. Es ist unbeschreiblich.
Anja: Vor allem ganz am Anfang, als es gar keine Wege oder Straßen gab, da kamen die Landwirte mit ihren Maschinen. Die haben Katastrophenhilfe geleistet, von früh bis spät, wissend, dass ihre eigenen Felder und Betriebe Schaden nehmen, wenn sie die einfach sich selbst überlassen. Googel mal „Markus Wipperfürth“. Das ist einer dieser Landwirte, die sich von Anfang an eingesetzt haben. Von dem gibt es interessante Videos. Er war wohl der Ursprung des immensen Hilfsprojekts. Unter uns Helfern war „Wippi-TV“ auf den Handys immer sehr beliebt.

Georg: Es gibt verschiedene Gruppen, die inzwischen auch über die sozialen Medien bekannt geworden sind. Z.B. das „Team Ballern“: Wo die auftauchen, da bleibt kein Auge trocken. Die hauen ´rein und schaffen unglaublich was weg. Oder die „Dachzeltnomaden“. Die haben Fahrzeuge mit Zelten auf dem Dach und sind unglaublich organisiert, fokussiert und effizient. Und lustig. Aber das sind da unten eigentlich alle.

Dann stemmt, fegt, schleppt und schwitzt ihr also mit irgendwelchen Fremden…
Anja: … die umgehend zu Freunden werden,…
…also mit denen arbeitet ihr dort den Tag über. Dann holt euch der Bus wieder ab?
Georg: Genau. An derselben Stelle. Dann hockt man verschwitzt und dreckig nebeneinander im Bus und freut sich. Bombenstimmung immer. Schon mein erster Eindruck war so: Da kommt der große Gelenkbus um die Ecke, macht die Türen auf, und es quellen sechzig Helfer ´raus, sehen aus wie die Schweine, völlig verdreckt vom Einsatz, und alle sind am Singen und Lachen und Trällern!
Anja: Das Anstehen am Duschwagen ist allerdings ein Geduldsspiel. Das kann dauern. Und wenn man nicht am Anfang drankommt, ist das Wasser kalt. Naja, Hauptsache, man wird ein bisschen sauberer.
Man läuft dann in Frottee gewickelt, mit zugebundenen nassen Haaren über den Platz. Aber es ist einem völlig egal, wie man aussieht – es laufen ja alle so herum.

Mit heruntergelaufener Wimperntusche, aber egal?
Anja: Na, zum Schminken kommen da ohnehin nur Wenige.
Und zum Abendessen gibt es wieder, was gerade angeliefert wurde. Oft gibt es richtig Gutes. Einmal gab´s nur noch Bratwurst im Rosinenbrötchen.
Ach, und genau wie morgens gibt es auch abends eine Ansprache, die „Abendandacht“, mit der Tagesbilanz. Z.B.: „An unserem Standort haben heute 378 Menschen freiwillig geholfen, es gab auch Verletzte: Wir haben 7 Pflaster aufgeklebt und eine Blutzuckermessung durchgeführt, ohne Befund.“ Na, und natürlich, wer wo was gemacht hat, die Bilanz des Einsatzes.

Wer reinigt und versorgt eigentlich das Versorgungszelt und die Toilettenwagen?
Anja: Ebenfalls Freiwillige. Wird alles organisiert. Zum Beispiel musste ich nach unserem ersten Aufenthalt dort ein bisschen warten. Alle anderen waren schon mit den Bussen weg, ich wollte mich noch ein bisschen nützlich machen und habe die Frau im Versorgungszelt nach kleinen Aufgaben gefragt. Sie verzog das Gesicht und sagte „Der Toilettenwagen müsste saubergemacht werden. Hm. Weißt du was, ich komme mit, wir machen das zusammen.“ Mit begrenzter Begeisterung nahm ich Gummihandschuhe und Eimer und war überhaupt nicht darauf gefasst, was uns erwartete: Es roch nicht, es lag kein Müll herum, bis auf Sand und den unvermeidlichen Baustaub am Boden. Wir konnten saubermachen, ohne uns im Geringsten zu ekeln.

Ihr beiden habt auch schon die Fünfzig überschritten. Diese harte Arbeit dort, den ganzen Tag, und nachts kein wirklich gemütliches Bett sind doch körperlich stark belastend. Wie fühlt Ihr euch auf der Rückfahrt? Wenn die Märchenfee erscheinen würde und euch 3 Tage Urlaub im Wellnesshotel mit Massagen und Vollpension in Aussicht stellen würde…?
Georg: …die 3 Tage würde ich nehmen und sofort wieder umkehren!
Es zieht einen unwiderstehlich dort hin. Du musst dich beim Schuften richtig aufraffen, dass du ´ne Pause machst. Kannst nicht aufhören.

Wie ist denn jetzt dort der Status? Inzwischen werden sicher andere Hilfen gebraucht als am Anfang?
Georg: Die Straßen sind frei, zu stark beschädigte Häuser sind abgeräumt, Strom- und Wasserversorgung sind erstmal eingerichtet. Viele betroffene Anwohner hausen jetzt in den Obergeschossen ihrer Häuser, die unten vollständig entkernt sind, und hoffen, dass das Mauerwerk trocknet. Die Angst geht um, dass die Restfeuchtigkeit durch Frost den Mauern weiter schaden könnte.
Anja: Alle versuchen, ihre Häuser warm zu kriegen, zum Wohnen und zum Erhalt des Mauerwerks. Dabei müssen sie aufpassen, nicht zuviel Strom zu verbrauchen. Z.B. gibt es ein Verbot, Durchlauferhitzer zu montieren, weil die die Stromversorgung überlasten könnten. Georg hat kleine Öfen hingebracht.

Anja, du als Lehrerin und du, Georg, als selbständiger Handwerker: Könnt ihr euch das beruflich erlauben, so viel Zeit im Ahrtal zu verbringen?
Georg: Den Verdienstausfall gleicht mir keiner aus, klar. Das wird aber mehr als ausgeglichen durch die Dankbarkeit der Leute und durch das Gemeinschaftsgefühl unter den ganzen Freiwilligen. Ich habe auch großen Respekt vor meinen Kunden in Neuenkirchen, keiner von denen hat gedrängelt, alle zeigen Verständnis.
Anja: Ich kann natürlich nur, wenn keine Schule ist, an Wochenenden und in den Ferien. Aber für mich fühlt es sich ähnlich an wie bei Georg. Wer den Glauben an die Mitmenschlichkeit verloren hat, der muss ins Ahrtal kommen und das erleben. Der Thomas dort hat uns gesagt: „Eure Anwesenheit zählt für die Leute. Auch, wenn ihr evtl. nicht viel helfen könnt.“Beim Zuhören spüre ich eure Begeisterung. Das ist ja ansteckend!
Anja: Ja, wir sind auch voll infiziert. Es gibt schon T-Shirts mit der Aufschrift „Alle 11 Minuten verliebt sich ein Helfer ins Ahrtal“ und so. Die Stimmung abends im Versorgungszelt ist bombig. Es sind z.B. Schmiede vor Ort, die nachts die Meißel und Stemmhämmer wieder scharf machen. Tagsüber schmieden sie Souvenirs wie Weinflaschenständer aus Hufeisen. Die werden abends im großen Zelt fröhlich versteigert. Der Erlös kommt der Restaurierung eines alten Fachwerkhauses zugute.
Auch „Flutwein“ wird versteigert: Guter Wein aus der Region, der in intakten Flaschen aus dem Schlamm geborgen wurde.
Diese abendlichen Auktionen sind immer ein Event!

 

Ein Schmied hat ein 45cm hohes Standkreuz gemacht, der Sockel ist wie ein Grabhügel gestaltet, mit 134 geschmiedeten Köpfchen, die für die Todesopfer der Flut stehen. Eine vergoldete Rose windet sich am Kreuz empor. Dieses Kreuz stand auch zur Auktion. Bedingung war allerdings: Das Kreuz muss im Tal verbleiben, als Mahnmal an die Nacht, in der das Wasser kam, und zum Gedenken an die, für die es keine Rettung gab, aber auch für die, die helfen kamen. Obwohl der Käufer es also nicht mitnehmen kann, wurde das Kreuz für 24 000 Euro versteigert! Der Erlös geht natürlich auch ins Ahrtal.

Großen Dank an Anja und Georg: für´s Helfengehen, für ihr gutes Beispiel, dass man das einfach kann, und dass sie sich mit dem, was ich mir von unserem Gespräch notiert habe, in die Öffentlichkeit trauen! Ich habe im Nachgang noch persönlich einen kleinen Eindruck von der schnörkellosen, direkten Art im Ahrtal bekommen. Ich hatte dort offiziell angefragt, ob ich ein Bild des Kreuzes aus dem Internet nehmen und für unsere kirchengemeindlichen Zwecke veröffentlichen darf. Keine Viertelstunde später war eine Textnachricht auf meinem Handy: „Moin, Christiane! Ich kann dir gerne von mir gemachte Bilder des Kreuzes in der Schmiede zuschicken.“ Für die Bilder, die in der Kirche gemacht wurden, gab sie mir die Handynr. des Schmiedes. „Ganz liebe Grüße aus dem Ahrtal! Katharina (die Mama der Schmiede)“
Mich wundert nichts mehr. Nicht mal, dass mich jemand aus dem Ahrtal mit „Moin!“ grüßt.


Christiane Rodewald-Paesler

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